

Keeseckweg
Tour auf der Karte
Allgemeine Informationen zur Tour
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Aufstieg
215 m -
Abstieg
216 m -
Schwierigkeit
-
Dauer
2:00 h -
Strecke in km
6,8 km -
Max. Höhe
356 m -
Minimale Höhe
216 m
Wegkennzeichen

Startpunkt der Tour
Vorderweidenthal "Dorfgemeinschaftshaus"
Zielpunkt der Tour
Vorderweidenthal "Dorfgemeinschaftshaus"
Öffentliche Verkehrsmittel
Fahrplanauskunft
Kurzbeschreibung
Vorderweidenthal - Waldrand - Hochwald - Keeseckhütte
- Pirmasenser Brunnen - Panoramaweg - Vorderweidenthal
Ein Ort der Ruhe umgeben von Burgen und Felsen mitten im Pfälzerwald. Eine Traum-Arena für Wanderer, Eldorado für Kletterer und Terrain für Mountainbiker. Aber auch ein aufgeschlagenes Geschichtsbuch mit spannenden Kapiteln über Staufer Ritter, Könige und Herzöge, die hier ihre Burgen erbauten.
Im „Bethof“ kann man gut essen - wie auch im Biergarten vom „Cramer Haus“, unterhalb der Burgruine Lindelbrunn - oder im „Goldenen Lamm“ mitten im Ort: Drei Gaststätten, drei mal mit Gästebetten – dabei hat Vorderweidenthal im Wasgau nicht mal 700 Einwohner! In das Tal im Pfälzer Wald in der Nähe der Grenze zu Frankreich kommen schon seit Jahrzehnten Wanderer und Pensionsgäste.
Früher war Vorderweidenthal - mit den Verbindungsstraßen nach Dahn, Annweiler und Bad Bergzabern – auch Handels- und Einkaufszentrum. Davon ist fast nur noch der „Tante-Emma-Laden“ geblieben, der auf Wochenendurlauber und Camper gut eingestellt ist. Auch Landwirtschaft spielt kaum noch eine Rolle: immerhin erinnern Eier, Honig oder Kartoffeln „ab Hof“ noch daran, dass Vorderweidenthal früher ein Bauerndorf war.
Wegbeschreibung
Südlich vom Ort verläuft der Weg mit Blick über Vorderweidenthal sowie einer Aussicht zur Burgruine Lindelbrunn bergauf zur Keeseckhütte. Am Aussichtspunkt nach Lauterschwan geht der reine Waldwanderweg zurück durch schönen Hochwald, auf einem schmalen Wanderpfad entlang der L 490 und weiter über den Panoramawanderweg mit Blick zum Kletterfels Rödelstein nach Vorderweidenthal.
Am Anstieg zur Keeseckhütte passiert man den ehemaligen „Kirchensteinbruch“, in welchem Steine für den Bau der protestantischen Kirche geschlagen wurden. Die PWV-Schutzhütte am Keeseck mit ihrem Freisitz eignet sich für eine ausgiebige Mittagsrast. An der L 490 lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Straße um sich an dem Quellwasser des „Pirmasenser Brunnens“ zu erfrischen.
Beste Zeit des Jahres
©Tourismusverein SÜW Bad Bergzabern e.V.
: Pfalz Touristik e.V.